Das ist der Gruß unter den Bogenschützen, den man sagt, um viel Glück zu wünschen.
Siehe Jahrgangsklasse
Ist der Punkt, der bei jedem Spannen des Bogens mit der Zughand berührt wird, beispielsweise den Mundwinkel oder ein bestimmter Punkt entlang des Unterkiefers. Wichtig ist, dass dieser Punkt immer an der gleichen Stelle liegt, damit stets der gleiche Auszug gewährleistet ist.
Dient dazu, den Bogenarm vor der schmerzhaften Berührung der Sehne zu schützen, er wird innen am Unterarm befestigt.
Jeder Schütze hat einen bestimmten Auszug, gemessen von der Griffstückinnenkante bis zum Nockpunkt der Sehne.
Der Schaft des Pfeiles wird mit meist drei Naturfedern oder Weichplastikfahnen versehen, um den Pfeil zu stabilisieren, hier gibt es unterschiedliche Längen.
Auch Barebow genannt. Ein Bogen ohne Zusatzinstallationen wie Visier oder Stabilisator.
Wird an der Bogenhand und am Bogen befestigt und dient dazu, daß der Bogen nach dem Lösen nicht herunterfällt.
Darauf wird der Bogen abgestellt, z.B. beim Pfeilholen.
Dient sowohl zum Schutz der Brust vor schmerzhafter Berührung mit der Sehne als auch zum Abhalten der Sehne von störender Kleidung.
Die Pfeilanlage, ein wichtiges Utensil für das Grob- und Feintuning beim Bogenschießen, er drückt den Pfeil mit einer innenliegenden, verstellbaren Feder von der Pfeilauflage weg vom Bogenfenster, so wird der Pfeil in die richtige Richtung gedrückt.
Rollen an den Bogenenden bei Compoundbogen.
Hilfsmittel, um den Nockpunkt richtig einzustellen.
Diese Art von Bogen arbeitet mit dem sog. Flaschenzugprinzip. Durch die Rollen, die sog. Cams an beiden Enden der Wurfarme kann das Zuggewicht des Bogens bis zu 80% reduziert werden.
Auch genannt Jagdbogen, wird eingesetzt beim Feldbogenschießen oder beim 3-D-Schießen.
Bis 2010 Name des Internationalen Bogensportverbandes Fédération Internationale de Tir à l’Arc
2011 erfolgte die Umbenennung des Verbandes vom französischen FITA in die englische Verbandsbezeichnung World Archery Federation (WA)
FOC oder auch Front of Center ist ein wichtiger Parameter beim Tunen von Pfeilen. Er beschreibt das Verhältnis des Schwerpunkts des Pfeiles zur Gesamtlänge.
Maximales Zuggewicht beim Compoundbogen.
Die Pfeile sollten auf der Scheibe nah beieinander liegen.
Den asiatischen Bögen nachempfunden, ohne Zielhilfen.
Je nach Alter gehörst Du einer Jahrgangsklasse an. Mit dieser wird geregelt, dass man bei Turnieren gegen gleiche Jahrgänge antritt und außerdem welche Entfernungen für die jeweilige Klasse vorgesehen sind. Die Jahrgangsklasse kann sich von Jahr zu Jahr und je nach Bogenart verändern. Darum sollte man ab und zu mal schauen, zu welcher Klasse man gerade gehört. Die aktuelle Jahrgangsklasse kann man z.B. in dieser Excelliste ermittlen.
Ein Teil aus Kunsstoff, welches auf Höhe des Mundes in die Sehne eingearbeitet wird und der Kontrolle des Auszuges dient.
Dieses Metallteil wird vor der Pfeilauflage montiert und kontrolliert so den gleichmäßigen Auszug, es „klickt“ wenn der richtige Auszug erreicht ist.
Hier werden die Pfeile aufbewahrt und am Körper getragen.
Japanische Bogensportart.
Ein traditioneller Bogen, der ohne Hilfsmittel wie Visier etc. auskommt.
Die Leitfeder ist ein Teil der Befiederung und dient zum richtigen Einlegen des Pfeiles.
Das Loslassen der Sehne beim Schuß.
Die Teilnahme an Meisterschaften setzt eine Reihe von Qualifizierungen voraus. Diese werden je Saison in der Reihenfolge
Die jeweiligen Qualifikationszahlen (Limitzahlen) werden erst nach den jeweiligen Meisterschaften ermittelt. Somit ist selbst am Ende einer jeweiligen Meisterschaft nicht zu sagen, ob die erreichten Punkte zur Qualifikation zur nächst höheren Meisterschaft gereicht haben. Es kann hierbei auch vorkommen, dass auch Vereins-, Gau-, oder Bezirksmeister nicht für die nächst höhere Meisterschaft zugelassen werden, weil deren Punktzahl im Vergleich zu anderen Gauen/Bezirken zu gering sind.
Ob man sich qualifiziert hat, erfährt man erst einige Tage nach der jeweiligen Meisterschaft durch öffentliche Ausschreibung der Meisterschaftsausrichter.
Hier wird der mittlere Teil der Sehne umwickelt, auf dem auch der Nockpunkt fixiert ist, um vor Abnutzung zu schützen.
Nach dem Abschuß des Pfeiles sollte man noch einige Zeit in der Körperhaltung verbleiben.
Aufsatz aus Kunststoff, der am Ende des Pfeiles angebracht wird, um diesen damit an der Sehne zu befestigen.
Markierung der Sehne auf der der Pfeil aufgesetzt wird.
Siehe Recurvebogen
Auch Peep Sight oder Sehnenvisier genannt. Ein Stück Kunststoff mit einem Loch, welches beim Compound Bogen in die Sehne in Augenhöhe eingearbeitet wird.
Wird am Schußfenster montiert und dient zur Auflage des Pfeiles.
Auch genannt Selfbow, ein Bogen ohne irgendwelche Zielhilfen, geschossen wird instinktiv.
Wird auch Olympischer Bogen genannt, durch die gebogenen Bogenenden (Wurfarme) speichern sie mehr Energie und haben so einen höheren Wirkungsgrad als z. B. Flach- und Langbogen.
Ende des Wurfarmes eines Recurvebogens.
Wird von den Compondbogenschützen verwendet, es wird in die Sehne eingehängt und diese damit gespannt und dann ausgelöst.
Wird auf den Zielscheiben aufgebracht und ist bedruckt mit farbigen Ringen.
Auch als Shelf bezeichnet, ausgeschnittener Mittelteil des Bogens oberhalb des Griffes.
Ein Vergrößerungsglas, welches am Visier befestigt wird.
Ein Imprägniermittel zur Verlängerung der Haltbarkeit der Sehne.
Auch gennant Primitivbogen, ein Bogen ohne irgendwelche Zielhilfen, geschossen wird instinktiv.
Wert für die Steifheit eines Pfeiles, gemessen durch Auflegen eines Gewichtes auf die Mitte des Schaftes und die dadurch enstandene Durchbiegung.
Wird an die Vorderseite des Bogens angeschraubt, um daran die Stabilisatoren zu befestigen.
Gewichte, auf Stangen angebracht, am vorderen Mittelteil des Bogens angebracht, um den Bogen auszutarieren.
Zielhilfe, dabei greift der Schütze, je nach Entfernung des Zieles, die Sehne weiter unter dem Pfeil.
Aus Leder oder Kunstleder, um die Finger beim Ziehen der Sehne zu schützen.
Ein Langbogen ist entweder einteilig oder besteht aus 3 Teilen.
Bezeichnet das Loslassen der Sehne, ohne daß ein Pfeil eingelegt wurde. (Bitte niemals Trockenschießen, kann den Bogen zerstören!!!)
Mechanisch-Optische Zielhilfe.
2011 erfolgte die Umbenennung des Internationalen Bogensportverbandes vom französischen FITA in die englische Verbandsbezeichnung World Archery Federation (WA)
Für das Bogenschießen benötigt man KEINEN Waffenschein. Der Bogen ist keine Schusswaffe nach dem deutschen Waffengesetz, sondern ein Sportgerät. Mehr dazu siehe auch HIER
Obere und untere Enden des Bogens.
Kraftaufwand beim Spannen des Bogens.
Als Zughand wird die Hand bezeichnet, welche die Sehne zieht. Das heißt, ein Rechthandbogen wird in der linken Hand gehalten und mit der rechten Hand ausgezogen.